Tipp 1: WLAN abschalten - Kabel benutzen

WLAN/Wifi kennt keine „4 Wände“ - Tag und Nacht senden WLAN-Router ihre Strahlung in die Runde und verursachen manchem Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit und Schlimmeres.

Es scheint so bequem, von überall her direkten Zugang ins Internet zu haben. Private, Firmen, Schulen, Hotels, Spitäler …. WLAN wird als Grundbedürfnis angeschaut. Das Resultat ist eine weitere Erhöhung des Strahlungspegels  und unmittelbare Beschwerden von Betroffenen im Wirkungsbereich der WLAN/Wifi.

So können Sie sich und Ihr Umfeld vor der zusätzlichen Strahlenbelastung durch WLAN/WiFi verschonen:

- Verbinden Sie die regelmässig gebrauchten Geräte in Ihrer Wohnung mittels Kabel mit dem Internet (Computer, Laptop, Fernseher, Radio, Drucker, Spielkonsolen, Überwachungskameras, Telefon) – an den meisten Routern können vier oder mehr verschiedene Geräte angeschlossen werden.

- vor allem in Grundschulen und Kindergärten genügt ein verkabelter Computer – Setzen Sie sich dafür ein, dass an der Schule Ihrer Kinder keine WLANs installiert werden.

- In Hotels kann z.B. in den Zimmern ein Kabelanschluss angeboten werden, dazu eventuell ein WLAN-Hotspot in der Lobby – Für Wellnesshotels könnte dies ein zugkräftiges Werbemerkmal sein.

- Spitäler sollten aufgrund der grossen gesundheitlichen Problematik des WLAN und um den Datenschutz zu gewährleisten ganz darauf verzichten, vor allem in den Patientenzimmern.

- Büroarbeitsplätze zu verkabeln bringt nur Vorteile: gesündere Mitarbeiter, schnellere Datenraten (vor allem bei Glasfaseranschluss) und sicherere Datenübertragung.

- Wenn Sie in Ihrer Wohnung hin und wieder an einem unverkabelten Ort das Internet benötigen, kaufen Sie einen WLAN-Router mit Ein/Aus-Schalter. So können Sie das WLAN sofort nach Gebrauch wieder abschalten.

- Mittel- und Hochschulen sollen ihre WLANs mit Vernunft einsetzen und zumindest ausschalten, wenn sie nicht benötigt werden – Setzen Sie sich dafür ein, dass an höheren Schulen nur WLANs installiert werden, die sich abschalten lassen und dass die Lehrpersonen dies auch tun.

- WLAN in öffentlichen Verkehrsmitteln gehört nicht zum service public – machen Sie die Politiker Ihres Kantons auf die Notwendigkeit von strahlungsfreien Abteilen resp. Waggons im Zug aufmerksam.

- Internet über die Stromsteckdose (Power Line Communication PCL) ist keine gesündere Alternative zu WLAN. Auch die vom PLC ausgesandte Kurzwellenstrahlung kann massive Beschwerden verursachen und zudem verteilt sie diese via Elektroinstallation im ganzen Gebäude.

 

Links mit weiteren Infos zu diesem Thema:

Allgemeines zu WLAN:
- https://www.diagnose-funk.org/ratgeber/vorsicht-wlan!/einfuehrung
- http://www.buergerwelle-schweiz.org/themen/strahlung_gesundheit/internet/

WLAN an Schulen:
- http://www.funkstrahlung.ch/index.php/aktivitaeten/wlan-an-schulen-2
http://wlan-an-schulen.ch/- https://www.diagnose-funk.org/ratgeber/vorsicht-wlan!/entwicklung-von-wlan-an-schulen
- http://www.buergerwelle-schweiz.org/themen/strahlung_gesundheit/internet/wlan_in_schulen.html
- http://www.strahlungsfrei.ch/PDFs/SFK_WLAN_fuer_Kinder_und_Schueler_Klaus_Scheler_11-06-2015.pdf

WLAN deaktivieren und ausschalten:
- http://wlan-an-schulen.ch/index.php/informationen/wlan-ausschalten

Postkarte Tipp 1:

Postkarte Tipp 1 - WLAN abschalten - Kabel benutzen
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